1828
- Abitur am Zwickauer Lyceum
- Reisen nach Bayreuth (Besuch der Witwe Jean Pauls), München (Treffen mit Heinrich Heine)
- Beginn des Jurastudiums in Leipzig
- Erste Begegnung mit Clara Wieck
- Klavierunterricht bei Friedrich Wieck
1829
- Studienjahr in Heidelberg, öffentlicher pianistischer Auftritt
- Reise in die Schweiz und nach Oberitalien
1830
- Schumann hört Paganini (Frankfurt am Main)
- Entscheidung für den Musikerberuf
- Nach einer Rheinreise Rückkehr nach Leipzig, Fortsetzung der Studien bei Wieck
1831
- Theorieunterricht bei Heinrich Dorn
- Beginn der Publikation von Klavierkompositionen
- Beginn der musikschriftstellerischen Tätigkeit (Aufsatz über Chopin)
1832
- Fingerlähmung, Ende der pianistischen Karriere
- Erste öffentliche Aufführung einer Komposition Schumanns
1833
- Gründung des (teils imaginären) Davidsbundes
1834
- Gründung der Neuen Zeitschrift für Musik mit Schumann als Herausgeber und Redakteur
- Heimliche Verlobung mit Ernestine von Fricken
1835
- Lösung der Verlobung; im November erster Kuss mit Clara Wieck
1836
- Tod der Mutter Christiane Schumann
- Heimliches Treffen und erste Verlobung mit Clara Wieck in Dresden
- Vater Wieck verhängt Kontaktverbot
1837
- Clara Wieck spielt Schumanns Symphonische Etüden in Leipzig
- Zweite Verlobung nach anderthalbjähriger Trennung
1838
- Im Herbst Reise nach Wien, um die Zeitschrift dort herauszugeben
1839
- Entdeckung von Schuberts C-Dur-Sinfonie
- Rückkehr nach Leipzig und Beginn des Eheprozesses gegen Friedrich Wieck
1840
- Promotion zum Dr. phil. an der Universität Jena
- Positives Gerichtsurteil, daraufhin am 12. September Heirat
- „Liederjahr“ mit fast 150 Liedern
1841
- „Symphonisches Jahr“
1842
- Februar/März: Konzertreise nach Hamburg und Bremen
- „Kammermusikjahr“
1843
- Berufung an das Leipziger Konservatorium
- Versöhnung mit Friedrich Wieck
- Komposition und Aufführungen von „Das Paradies und die Peri“
1844
- Januar bis Mai: Konzertreise nach Russland
- Verkauf der Neuen Zeitschrift für Musik
- Im Dezember: Übersiedlung nach Dresden